Pflege bei Depressionen
Pflege bei Depressionen
Depressionen sind kein schönes Thema. Aber ein wichtiges. Daher setze ich mich regelmäßig mit dem Krankheitsbild auseinander und möchte mithelfen, darüber aufzuklären.
Das wohl Wichtigste ist es, immer wieder deutlich zu machen, dass es sich bei Depressionen um eine ernstzunehmende Erkrankung handelt. Betroffene stellen sich nicht an, sie übertreiben auch nicht. Es ist die Krankheit, die ihnen das Leben unendlich schwer macht. Oft hilft eine Psychotherapie. Teilweise sind zusätzlich Medikamente nötig, da die Hormone so sehr aus dem Gleichgewicht geraten sind, dass diese erstmal wieder in Balance gebracht werden müssen, damit die Therapie Erfolg haben kann.
Nicht nur die Erkrankten selbst, auch Angehörige und Freunde sind von Depressionen „mitbetroffen“. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn Pflegebedürftige an einer Depression erkranken. Das ist gar nicht so selten, wie es vielleicht scheint. Insbesondere leichte Depressionen kommen im Alter deutlich häufiger vor als lange Zeit angenommen. Was Angehörige dann beachten können, um die Pflege und Unterstützung für sich und die pflegebedürftigen Erkrankten so angenehm wie möglich zu gestalten, habe ich für das Portal Sanubi recherchiert. Der ganze Artikel ist kostenlos abrufbar.
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Sanubi